Beweglich bleiben trotz Arthrose
Als Arthrose bezeichnet man Gelenkverschleiß, der Gelenkknorpel nutzt sich ab oder wird beschädigt.
Die Funktion als Stoßdämpfer wird weniger. Durch die Abnutzung schmerzen die Gelenke, insbesondere beim Losgehen (Anlaufschmerz) und Treppenlaufen. Nicht selten kommt es unter stärkerer Belastung zu einer Gelenkschwellung sowie zu einer Bewegungs- und Belastungseinschränkung. Mit fortschreitendem Alter leiden früher oder später die meisten Menschen unter Arthrose. Knie-, Hüft- und Fingergelenke sowie die Wirbelsäule sind die dabei am häufigsten betroffenen Körperteile. Auch wenn Arthrose nicht heilbar ist, kann ihr Fortschreiten häufig verlangsamt und die Beschwerden deutlich gebessert werden. Schonung und Kühlung können anfangs ausreichen, die Beschwerden zu verringern. Auch physikalische Maßnahmen, Ernährung, Taping oder Akupunktur tragen zur Schmerzlinderung bei. Die effektivste Form der konservativen Therapie stellen heutzutage die Gelenkinjektionen (Spritzen) dar. In unserer Praxis wird diese spezielle Technik unter höchstmöglicher Sicherheit steril durchgeführt. Wir setzen alle modernen Injektionsverfahren mit Hyaluron, Eigenblut (ACP/PRP) und auch die Hybrid- oder Kombinationstherapie (Regenlab: Hyaluron mit Eigenblut) sowie Homöopathika ein.
Wir nehmen uns Zeit für Ihre Fragen und beraten Sie individuell zu den Möglichkeiten moderner Injektionstherapie bei Arthrose.