Schubert-Hanswille

Navigation überspringen
  • Praxis
    • Ärzte
    • Team
  • Aktuelles
    • Spezialsprechstunde Kniegelenk
  • Leistungen
    • Operativ
    • Konservativ
    • Präventiv
  • Diagnostik
    • Röntgen
    • Ultraschall – Sonografie
    • Magnetresonanztomographie MRT
    • Labor
  • Kontakt
  • Termin buchen
  • Termin buchen

Schubert-Hanswille

Navigation überspringen
  • Praxis
    • Ärzte
    • Team
  • Aktuelles
    • Spezialsprechstunde Kniegelenk
  • Leistungen
    • Operativ
    • Konservativ
    • Präventiv
  • Diagnostik
    • Röntgen
    • Ultraschall – Sonografie
    • Magnetresonanztomographie MRT
    • Labor
  • Kontakt
  • Termin buchen
Athros­kopische Aufnahme einer Knorpeltransplantation bei einer minimal-invasiven Operation

Ihr Weg zum gesunden Knorpel

Operative Knorpeltransplantation

Die Gelenk­flächen von Ober­schenkel­knochen (Femur), Schien­bein­kopf (Tibia) und Knie­scheibe (Patella) sind von Knorpel­gewebe (hyaliner Gelenk­knorpel, Kollagen Typ II) über­zogen. Der Knorpel selbst enthält keine Nerven­fasern und ist nicht schmerz­empfindlich; seine Haupt­funktion ist der Schutz des Knochens.

Unfallereignisse und chronische Über­lastungen können den Gelenk­knorpel schädigen. Isolierte Knorpel­schäden verursachen Ein­schrän­kungen in der Gelenk­funktion, Knie­schmerzen und häufig auch ein Anschwellen (Erguss) des Gelenkes. Sie können zudem Ausgang­spunkt für eine Arthrose sein. Bei Knorpel­schäden des Knie­gelenkes gibt es verschiedene operative Behandlungs­möglichkeiten, abhängig von der Größe, Tiefe und Lokalisation des Schadens, abhängig vom Alter und Aktivitäts­niveau des Patienten.

Knorpel­stimulierende Verfahren

Diese Operations­methoden fördern die Bildung von Ersatz­knorpel (Faser­knorpel). Hier unterscheidet man zwischen der Mikro­fraktu­rierung, bei der kleine Bohrungen in den Knochen die Blut­versorgung anregen und die Bildung von Ersatz­knorpel fördern und der Nano­frakturierung, einer Weiter­entwicklung der Mikro­fraktu­rierung.

Knorpel­transplantation

Bei der autologen Chondrozyten­transplantation (ACT) wird hyaliner oder hyalinartiger Knorpel gezielt regeneriert. Die Knorpel­trans­plantation ist ein modernes Operations­verfahren zur Behandlung von Knorpel­schäden. Dabei werden bei der Operation arthroskopisch Knorpel-Knochen-Stanzen an einer unbelasteten Stelle des Knie­gelenkes entnommen. Diese werden in einem Speziallabor angezüchtet und vermehrt. 4–6 Wochen nach der Knorpel­entnahme kann dann arthroskopisch oder minimal­invasiv die autologe Knorpel­zell­trans­plantation (ACT) erfolgen. Im Verlauf der nächsten Monate entsteht aus den Knorpelzellen des Trans­plantates neuer Knorpel, der dem natürlichen Knorpel entspricht. Das Verfahren eignet sich insbesondere für jüngere Patienten mit lokal begrenzten Knorpel­schäden

Zurück
Kreuzbandriss

Logo Orthopädie Schubert · Hanswille

ORTHOPÄDIE
SCHUBERT | HANSWILLE


Dr.-Ruer-Platz 1
44787 Bochum

0234. 978 428 28
praxis@sh-bo.de


Praxis
Aktuelles
Leistungen
Diagnostik


Sprechstunden
Termin buchen
Kontaktformular


Impressum
Datenschutz

nach oben

© 2025 · Orthopädie Schubert | Hanswille · Bochum

Cookie- und Privatsphäre-Einstellungen

Schützt vor Cross-Site-Request-Forgery Angriffen.

Speicherdauer: Dieses Cookie bleibt nur für die aktuelle Browsersitzung bestehen.

Speichert die aktuelle PHP-Session.

Speicherdauer: Dieses Cookie bleibt nur für die aktuelle Browsersitzung bestehen.
Impressum Datenschutzerklärung