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Athros­kopische Aufnahme einer Kreuzbandverletzung im Knie während eine minimal-invasiven Operation

Moderne Kreuzband­rekonstruktion / Chirurgie

Schutz und Stabilität für Ihr Knie

Das vordere Kreuzband  – der wichtigste Stabilisator im Kniegelenk.

Ein Riss des vorderen Kreuzbandes ist eine häufige Sport­verletzung des Kniegelenkes, zumeist durch ein Verdreh­ereignis (Distorsion). Der Patient hört dabei manchmal ein Knacken und Knallen im Knie­gelenk mit anschließender Instabilität und Schwellung (Erguss). Zusätzlich zum Kreuz­band­riss können auch Begleit­ver­letzungen wie Meniskus­schäden oder Seiten­band­verletzungen auftreten. Das vordere Kreuz­band reißt 10-mal häufiger als das hintere Kreuz­band.

Die Diagnose erfolgt in der Regel durch eine klinische Unter­suchung und ein bild­gebendes Verfahren, wie z. B. Magnet­resonanz­tomo­graphie (MRT).

Klinische Studien zeigen, dass ein voll­ständiger Kreu­zband­riss nicht von alleine ausheilt. Vielmehr führt eine bestehende Instabilität im Verlauf zu Folge­schäden des Knorpels und den Menisken.

Je nach Art der Verletzung, Lebensstil und sport­licher Aktivität des Patienten wird entschieden, ob eine kon­servative Behand­lung möglich ist oder eine Operation not­wendig wird.

Für die operative Versorgung von Band­verletzun­gen am Knie­gelenk hat sich die athros­kopisch unterstützte Bandrekonstruktion als  schonende minimal-invasive Therapie etabliert. Dabei wird das Kreuzband aus körpereigenen (autologen) Sehnen ersetzt. Zur Rekon­struktion des vorderen Kreuz­bandes können unter­schiedliche Sehnen­trans­plantate verwendet werden, in der Regel Hamstring­sehnen­trans­plantate (Semitendinosus - und Gracilis­sehne), die Quadrizeps­sehne oder die Patella­sehne. Die Sehne wird über einen Bohr­tunnel in das Kniegelenk unter arthros­kopischer Sicht eingezogen und im Ober­schenkel­knochen (Femur) und Schien­bein (Tibia) befestigt.

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